hat mich sehr fasziniert und beschäftigt mich immer noch.
Aus der Buchbeschreibung: "Zwei Schwestern und ihr Abschied von einer Mutter, die sich ihren Kindern und deren Forderungen bis zu ihrem Ende entzieht."
Evelyn Grill ist unverwechselbar: nüchtern, lapidar, ohne Sentimentalität.
Ihr Stil hat mir so gut gefallen, dass ich gleich nach ihren anderen Büchern geschaut habe.
Ich fand es wahnsinnig langatmig und langweilig, habe mich mühsam durchgekämpft, weil ich dachte, jetzt muss es doch endlich besser werden. Das Buch bekam 2013 den deutschen Buchpreis.
Kennt ihr auch Donna Tart - lese ich gerade. Und für den Urlaub: Die Transaktionsanalyse von Stewart und Joines sowie Waris Dirie Die Rettung der kleinen Wüstenblume
Und ja, mit einem Buch, das als Bestseller rauskam habe ich es auch erlebt - habe immer mal vorgeblättert, weil ich dachte, jetzt geht es vielleicht los - war dem aber nicht so. Habe es einer vielleisenden offenen Kollegin gegeben, der ging es genauso. Komme gerade nict auf den namen - war es Klang der zeit - müsste ich raussuchen, habe es noch nicht weggeworfen
Donna Tartt ist sehr spannend - zumindest habe ich ihr erstes Buch, glaube ich, DIE GEHEIME GESCHICHTE, vor Jahrzehnten verschlungen. Ich bin sehr gespannt auf ihr neues Buch - habe es in der Bücherei bereits vorbestellt.
beruli hat geschrieben:Kennt ihr auch Donna Tart - lese ich gerade.
Ich habe "Der Distelfink" auf meinem Sub. Von Waris Dirie habe ich ihr erstes Buch gelesen, noch vor der Verfilmung. Mit der Transaktionsanalyse habe ich mich das letzte Mal im Studium beschäftigt.
Von Mo Yan kenne ich nur die Sandelholzstrafe, werde mal über die Frösche lesen.